Neu erschienen 2017:
T-RUMP-EL-PFAD
Moritat in 13 7/5 Bildern
WeLoveBooks (www.welobo.com) 16. Mai 2017 :
"...das anspruchsvolle Moritat des Autors Francois Loeb begeistert mit seiner hervorragend umgesetzten Theaterhandlung und einer gehörigen Portion angemessener gesellschaftlicher Kritik...
Schreckliche Ereignisse mit Blick auf unsere heutige Lage? Allerdings...als Gesamtwerk hat es mich sowohl überzeugt als auch beeindruckt und erhält aufgrund von Inhalt, Stilistik und einem grandiosen Nachwort die vollen 5 Sterne...
Fazit: Ein Werk das ohne Zweifel seine Aufmerksamkeit verdient.
Presseportal.de 4. April 2017 :
Die satirische Neuerscheinung "T-RUMP-EL-PFAD - Moritat in 13 7/5 Bildern" von François Loeb liefert auf 124 Seiten ein skurril überhöhtes Abbild der gegenwärtigen politischen Weltlage. Die Realitäten treten dadurch um so deutlicher hervor...gezielte Desinformation durch "Fake-News", vor allem in den sozialen Netzwerken, sorgen für wachsende Verunsicherung. ...als ehemaliger Politiker kennt Loeb den Politikbetrieb und seine Notwendigkeiten nur zu gut...in seinem neuesten Werk T-RUMP-EL-PFAD bedient er sich dabei der politischen Groteske. T-RUMP-EL-PFAD ist die Antwort auf alle regierenden Egomanen, die die Pressefreiheit und weitere Freiheitsrechte mit Füßen treten und versuchen, unsere Welt in ein absurdes Theater zu verwandeln... gewinnt im Buch ein Theaterdirektor...die Herrschaft über die Bevölkerung. Was hier Wählerbeeinflussung mittels Big-Data ist, ist in der Satire eine bewusst erzeugte Theater-Sucht. In François Loebs Groteske macht die entfesselte Gier nach immer mehr und mehr Theater das Volk gänzlich blind für den herrschenden Irrsinn.
vienna-news.com 20. März 2017 :
In dem neuen Buch des Autoren François Loeb steht ein Theater im Mittelpunkt...Der Theaterdirektor lässt sich von seiner Partei ‚THEATER JETZT‘ zum Inka krönen, um sich das Volk vollkommen hörig zu machen! Der Vergleich mit herrschenden Egomanen ist vom Autor durchaus gewollt...die Handlung präsentiert sich als heitere bis nachdenkliche Satire, die Ereignisse aus der jüngsten Weltgeschichte auf eine humorvolle Weise unter die Lupe nimmt und vor allem das Absurde ins Zentrum stellt...
Im März 2017 schrieb ein anonymer Leser:
"Ich konnte nicht aufhören zu lesen und es lief mir heiss und kalt den Rücken hinunter und das Schlimmste daran ist: Diesen Wahnsinn hatten wir in Europa in den 1930-er Jahren schon einmal, dem Rattenfänger jubelten die Leute zu. Diejenigen die dem Rattenfänger nachlaufen, die lernen und denken einfach nichts.
"
Im März 2017 schrieb ein anderer anonymer Leser:
"ganz schön fesselnd ist diese Story, ich habe kein einziges Mal Pause gemacht. Frage: Was ist denn mit dem 2. Chefberater mit Umsturzabsichten geschehen? Der wurde nie mehr gesehen :-)
Vergleiche ich Trump und den Inka, dann ist es die Verblendung der beiden: Der Inka, der alle Menschen dank Prionen zu Theatersuchtigen macht, und Trump, der aus Angst und Hass Nationalismus aufbeschwört, nachdem er an der Macht ist plötzlich wieder Präsidial ist. Dann wieder das zornige Kind.
"